Landkarte des Digitalen Humanismus
Die DigitalCity.Wien hat die 1. Ausgabe einer Landkarte des Digitalen Humanismus veröffentlicht. Auf diesem Überblick sind alle zentralen Akteur*innen des Jahres 2024 aus der Community abgebildet. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch zu fördern und die Umsetzung voranzutreiben.
Vielfalt der Akteur*innen
Auf der Landkarte sind verschiedene Organisationen (Akteur*innen), aber auch methodische Ansätze aus Wirtschaft, Stadtverwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft dargestellt. Beispiele sind:
- Die Wiener Volkshochschulen, welche die Idee des Digitalen Humanismus einer breiten Öffentlichkeit näherbringen wollen.
- msg Plaut, ein IT-Unternehmen, das den Digitalen Humanismus zum Nordstern seiner Arbeit gemacht hat.
- VBE Vienna (Value Based Engineering) bedeutet wertebasierte Systemgestaltung. Die Stadt Wien integriert ethische Prinzipien in ihre digitalen Lösungen.
Diese und andere Initiativen zeigen, wie vielfältig und engagiert sich die Wiener Community mit dem Thema auseinandersetzt.
Mit voller Kraft ins Jahr 2025
Die Landkarte wird im Jahr 2025 erweitert. Organisationen, die ebenfalls an der Umsetzung des digitalen Humanismus arbeiten, sind eingeladen, sich bei UIV Urban Innovation Vienna per E-Mail zu melden: digitalcity@urbaninnovation.at
Ein gemeinsames Ziel: Digitalisierung im Dienste des Menschen
Hinter der Initiative steht ein klares Bekenntnis: Sowohl die Stadt Wien mit ihrer Digitalen Agenda 2030 als auch die DigitalCity.Wien mit ihrem Mission Statement setzen auf eine menschenzentrierte Digitalisierung.
Seit 10 Jahren arbeitet die DigitalCity.Wien eng mit der Stadtverwaltung zusammen, um dazu beizutragen, die digitale Transformation auf die Bedürfnisse der Bürger*innen, Mitarbeiter*innen und Konsument*innen auszurichten. Wien nimmt dabei international eine Vorreiterrolle ein.
Die neue Landkarte ist ein Meilenstein auf dem Weg, die Vision des digitalen Humanismus in die Realität umzusetzen und die Kräfte aller Beteiligten zu bündeln.