Hidden Data

Was bringen differenzierte erhobene Daten nach Gendergrundsätzen?

„Hidden Data“ heißt das 4. Wiener Daten Schmankerl. Es erklärt, warum es Sinn macht, Daten auch nach Gendergrundsätzen zu erfassen und diese Datenschätze nicht „im Verborgenen“ zu lassen.

Ein genauer Blick in solche Daten macht auf strukturelle Ungerechtigkeiten aufmerksam. So ist es möglich gegenzusteuern. Davon profitieren einerseits ungerecht behandelte Gruppen aber auch Organisationen selber, weil diese ihr Geld zielgerichteter einsetzten können.

Die Gender- und Diversitätsbeauftragte der Wirtschaftsagentur Wien, Frau Mag.a Eva Czernohorszky erzählt im Interview, wie es um die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in der Technologiebranche bestellt ist und wie mittels Datenanalyse versucht wurde, bestehende Benachteiligungen gezielt abzubauen.

Mitwirkende (i.a.R.): Stefanie Berger, Eva Czernohorszky, Petra Führer, Martina Hempel, Martin Kallhofer, Richard Lederer
Drehbuch: Ursula Bauer
Schnitt: Ulrike Liebl-Brunnbauer
Video- und Audiobearbeitung: Gerhard Rader
Musik: hooksounds.com
Bilder: Ing. Schieder, gettyimages (Vijay kumar), Wien Digital

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