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WIEN GIBT RAUM

Das Programm „Wien gibt Raum“ beschäftigt sich mit der Nutzung des öffentlichen Raums.

Der öffentliche Raum ist das Aushängeschild der Stadt. Hier spielt sich ein wichtiger Teil des Lebens ab, es prallen aber auch die unterschiedlichsten Interessen und Bedürfnisse aufeinander. Die Aufgabe des Magistrats der Stadt Wien ist es, einen rechtlichen und organisatorischen Rahmen für diese Interessen und Bedürfnisse zu schaffen. Dabei müssen die Nutzbarkeit des öffentlichen Raums aufrechterhalten und frei zugängliche Flächen gesichert sowie die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs gewährleistet werden. Denn nur so kann Wien eine der lebenswertesten Städte der Welt bleiben.

„Wien gibt Raum“ organisiert die Zuständigkeit für die Bewilligung und Verwaltung von Objekten und Aktivitäten im öffentlichen Raum. Weiters werden die rechtlichen Vorgaben für solche Bewilligungen evaluiert und wenn notwendig modernisiert. Grundlage für viele Schritte des Programmes ist eine technische Erfassung der bestehenden Objekte im öffentlichen Raum durch Befahrung.

Die Ziele von Wien gibt Raum

Einfachere und schnellere Verfahren

Mit „Wien gibt Raum“ werden Verfahren zur Nutzung des öffentlichen Raums schneller und einfacher. Sie können Ihren Antrag online in einem digitalen „One-Stop-Shop“ stellen. Dort finden Sie alle Informationen zur Nutzung des öffentlichen Raums und die Erfordernisse dafür gebündelt. Sie haben nur mehr eine zentrale Ansprechstelle im Magistrat und erhalten alle Genehmigungen sowie transparente Informationen über anfallende Gebühren aus einer Hand.

Ideen und Partizipation ermöglichen

Der öffentliche Raum ist ein wertvolles Gut, das uns allen gehört. Die Stadt bietet Ihnen daher mit „Wien gibt Raum“ eine Möglichkeit, Ihre Ideen im öffentlichen Raum zu verwirklichen. Ob Grätzlfest, Grätzloase, Parklet oder Kunstperformance – wir machen Ihnen die notwendigen Schritte zur Nutzung des öffentlichen Raums für Ihre Ideen möglichst einfach. Gleichzeitig erhält die Stadt durch die Befahrung einen besseren Überblick über den öffentlichen Raum und kann ihn „entrümpeln“ – und so Platz für Neues schaffen und Ihr Grätzl noch schöner gestalten.

Effizient und nachhaltig wirtschaften

Mit „Wien gibt Raum“ geht die Stadt verantwortungsvoll mit Steuergeld um. Die Bilddaten ermöglichen es, Ortsaugenscheine einzusparen und mehr Zeit für Ihre Anliegen zu verwenden. Mittels einer Software, die diese Daten nutzt, können wir uns intern vernetzen und Abläufe straffen. Die Nutzung des öffentlichen Raums soll fair sein – Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen, die sich an die Regeln halten, dürfen nicht benachteiligt werden. Daher decken wir auch auf, wer öffentlichen Raum nutzt, ohne dafür einen Beitrag zu leisten.

Innovation

Mit „Wien gibt Raum“ geht die Stadt Wien einen international ausgezeichneten innovativen Weg. Das Projekt ist in Europa bisher einzigartig und verbindet Bilddaten, Geodaten, Software und Weblösungen mit umfangreichen organisatorischen Neuerungen. Davon profitieren Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Zusätzlich generiert die Stadt damit wertvolle Daten, die in Zukunft auch Forscherinnen und Forscher, Start-ups oder Unternehmen zur Verfügung gestellt werden können, um die Smart City Wien noch weiter zu entwickeln.

Digitalisierung des öffentlichen Raumes

Eine Voraussetzung für zahlreiche Innovationen und Vereinfachungen durch das Programm „Wien gibt Raum“ ist ein guter, datenbasierter Überblick über öffentliche Flächen. Daher war einer der zentralen Schritte die Digitalisierung des öffentlichen Raumes durch Mobile Mapping Technologie.

2017/2018 sowie 2020 wurden über 4.600 km im Straßenraum des Wiener Stadtgebiets erfasst. Diese Erfassungen werden nunmehr periodisch wiederholt und mit bestehenden Geodaten der Stadtvermessung Wien (MA 41) kombiniert. Für die Digitalisierung fahren Fahrzeuge mit GPS-Sensoren, fotogrammetrischen Kameras, Winkelsensoren und Laserscannern das gesamte Stadtgebiet entlang und legen ein virtuelles Abbild der Stadt an. Die speziell kalibrierten Systeme schaffen dies während der normalen Fahrgeschwindigkeit.

Die Befahrung wird von den Expertinnen und Experten der MA 41 – Stadtvermessung Wien organisiert und überwacht. Mit ihrer Expertise sichern sie auch die Qualität der Daten in Hinblick auf Genauigkeit und Datenschutz.

Straße mit Windows Fenster im Vordergrund © Stadt Wien

Das Ergebnis der Digitalisierung des öffentlichen Raumes ist ein riesiger Datenschatz: In der ersten Befahrung wurden 90 Terabyte, in der zweiten Befahrung 125 Terabyte hochpräzise, georeferenzierte und anonymisierte Geodaten gewonnen. Der aktuelle Datensatz besteht aus etwa 8 Millionen anonymisierten Panoramabildern, in denen rund 0,5 Billionen (!) Messpunkte stecken.

Bereitgestellt werden sie für die Verwaltung durch den webbasierten Bilddatendienst Kappazunder. Darin können Bilddaten betrachtet werden, Messungen durchgeführt und Objekte katalogisiert und mit Attributen versehen werden.

Als erste Folgeprojekte innerhalb von „Wien gibt Raum“ konnten mehr als 100.000 Objekte im öffentlichen Raum (Werbeelemente, Verkehrszeichen und Bodemarkierungen) mit – im Vergleich zu konventionellen Methoden – einem Bruchteil der Kosten erfasst werden. Gleichzeitig wird der Bilddatendienst für digitale Lokalaugenscheine genutzt. Bei etwa 9.000 Ortsaugenscheinen und 13.400 Ortsverhandlungen besteht ein großes Einsparungspotential durch den Einsatz dieses digitalen Werkzeugs. Damit werden zudem Verfahren beschleunigt und Kosten in der Verwaltung einspart.

Diese wertvollen Daten werden den Bürger*innen und Unternehmen auch kostenfrei zur Verfügung gestellt und sind als Open Government Data verfügbar.

Datenschutz ist der Stadt Wien genauso wichtig wie Ihnen. Daher wurden für „Wien gibt Raum“ zahlreiche Maßnahmen zum Schutz persönlicher Daten ergriffen.

Eine Datenschutzmeldung gemäß den strengen österreichischen Datenschutzrichtlinien ist unter der Nummer DVR 0000191 – V640 erfolgt.

Es werden keine Video- oder Tonaufnahmen angefertigt und keine WLAN-Daten erfasst.

Alle Personen werden gänzlich unkenntlich gemacht. Auch Kfz-Kennzeichen werden verpixelt.

Die Fahrzeuge sind mit dem geschützten Logo der Stadt Wien gekennzeichnet. Die Kamera ist am Pkw-Dach angebracht, die Sensoren sind dabei etwa zwei Meter über der Fahrbahn. Die Sensoren erfassen also nichts, was eine große Person nicht mit freiem Auge sehen könnte.

Die Bilddaten sind im Fahrzeug und während des Postprocessings gut gesichert. Die Rohdaten werden zur Verarbeitung in den Systemen des Vermessungsunternehmens möglichst kurz gespeichert. Sie müssen von dem durchführenden Unternehmen nach Abnahme nachweislich gelöscht werden.

Die Stadt Wien erhält ausschließlich anonymisierte Daten und ist Eigentümerin des Bildmaterials. Die Daten sind auf sicheren, eigenen Servern der Stadt gespeichert.

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Programm „Wien gibt Raum“ sowie zur Befahrung und Bilddatenerfassung des öffentlichen Raums durch die Stadt Wien.

Wird durch die Aufnahmen meine Privatsphäre verletzt?
Nein – die Privatsphäre ist der Stadt Wien genauso wichtig wie Ihnen. Daher unterliegen die Aufnahmen dem strengen österreichischen Datenschutz und sind bei der Datenschutzbehörde registriert. Unter anderem werden Personen vollständig unkenntlich gemacht und Autokennzeichen verpixelt. Zudem erfasst die Kamera nicht mehr als eine große Person mit freiem Auge sehen würde.

Wozu macht die Stadt Wien Aufnahmen des Stadtgebiets?
Die Aufnahmen sind die Grundlage für eine Software, mit der die Stadt Wien die Verwaltung und Nutzung des öffentlichen Raums für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen einfacher macht. Zukünftig wird es möglich sein, Anträge (zum Beispiel für Grätzlfeste oder Schanigärten) online abzuwickeln. Die Bilder ermöglichen es den zuständigen Abteilungen, schnell und unkompliziert Fragen wie Gehsteigbreiten et cetera zu klären, ohne direkt vor Ort nachsehen zu müssen.

Wer steht genau hinter der Befahrung?
Die Stadt Wien hat ein spezialisiertes Vermessungsunternehmen mit der Erfassung von sehr genauen Bildern des öffentlichen Raums beauftragt. Die Bilder selbst stehen im Eigentum der Stadt Wien. Die Befahrung steht nicht in Zusammenhang mit ähnlichen, von Privatunternehmen durchgeführten Projekten.

Hat das Projekt mit Google Street View zu tun?
Nein, das Projekt „Wien gibt Raum“ hat nichts mit Google Street View oder anderen Anwendungen von Privatunternehmen zu tun.

Warum nutzt die Stadt nicht Google Street View?
Die Stadt Wien benötigt sehr genaue Daten in hoher Auflösung, mit denen auch Messungen durchgeführt werden können. Zudem muss durch die Befahrung das ganze Stadtgebiet abgedeckt werden, um den gesamten öffentlichen Raum zu erfassen. Außerdem muss die Befahrung in regelmäßigen Intervallen wiederholt werden, um die Aktualität des Bildmaterials zu gewährleisten. Daher führt die Stadt Wien die Befahrungen selbst durch.

Kostet das alles nicht extrem viel Geld?
Natürlich ist die Befahrung mit Kosten verbunden. Mit “Wien gibt Raum” folgt die Stadt Wien jedoch unter anderem einer Empfehlung des Rechnungshofes, alle Verkehrszeichen und Bodenmarkierungen in der Stadt zu erfassen. Zudem wird sichergestellt, dass die Bilddaten von vielen Dienststellen der Stadt genutzt werden – und damit aufwändige Ortsaugenscheine teils eingespart werden können. Darüber hinaus verfolgt das Projekt auch das Ziel sicherzustellen, dass jede Nutzung des öffentlichen Raumes durch die gesetzlich vorgeschriebenen Abgaben auch einen fairen Beitrag für die Allgemeinheit leistet.

Der Nutzen

Das Programm „Wien gibt Raum“ vereinfacht die Nutzung des öffentlichen Raums für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen. Mittels einer Software werden Geoinformationen, Bilddaten des Ist-Standes aus der Befahrung und Daten über vorhandene Genehmigungen und Anträge zusammengeführt. So können sich die beteiligten Dienststellen des Magistrats besser vernetzen. Der Vorteil für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen ist, dass sie über einen digitalen „One-Stop-Shop“ eine zentrale Ansprechstelle für ihr Anliegen und alle Genehmigungen aus einer Hand erhalten.

Durch „Wien gibt Raum“ profitieren Bürgerinnen und Bürger, weil Ideen und Initiativen im öffentlichen Raum einfacher umsetzbar werden.

Durch „Wien gibt Raum“ profitieren Unternehmen, da sie schneller und einfacher Genehmigungen für Nutzungen des öffentlichen Raums erhalten.

Anwendungen für Bürgerinnen und Bürger

Anlassmärkte

Ob Kirtage, Flohmärkte oder saisonale Märkte zu Weihnachten, Ostern und Silvester – die Wienerinnen und Wiener lieben Märkte. Sie sind Anziehungspunkte für Einheimische und für Besucherinnen und Besucher gleichermaßen.

Unter gewissen Bedingungen ist ein privat organisierter Flohmarkt oder ein Straßenfest ein sogenannter Anlassmarkt. Für die Wiener*innen wurde ein „One-Stop-Shop“ geschaffen, um ihre Idee für einen kleinen Verkaufsmarkt leichter umsetzen zu können. Dort finden Sie alle Informationen sowie klare Anforderungen je nach Bewilligung. So können Anträge schneller bearbeitet werden und Sie kommen leichter zu Ihrer Genehmigung.

Zeichnung Halteverbot © Stadt Wien

Kurzfristiges Halteverbot

Bei Übersiedlungen, Entrümpelungen oder größeren Umbauten benötigen viele Wiener*innen ein kurzfristiges Halteverbot, um beispielsweise einen Umzugs-LKW in der Nähe ihrer Wohnung parken zu können.

Für diese oft benötigte und sehr hilfreiche Genehmigung wurde ein praktischer Onlineantrag eingerichtet, der alle benötigten Informationen bündelt.

Anwendungen für Unternehmen

Bauarbeiten

Arbeiten auf oder neben der Straße – § 90 StVO Baustellen sind ein Teil des öffentlichen Raums. Die Arbeiten auf und neben der Straße dienen oftmals der Erhaltung und Erneuerung der städtischen Infrastruktur und damit der Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner mit Hochquellwasser, Strom und Gas oder der Abwasserentsorgung. Darüber hinaus zählt Wien zu den am schnellsten wachsenden Städten Europas. Die zunehmende Bevölkerung braucht Wohnraum und neue Straßen, die sowohl von öffentlicher, als auch von privater Seite errichtet werden.

Im Gegenzug können Sie als Unternehmerin oder Unternehmer wiederum auf einfacherem Weg um eine Bewilligung ansuchen und rascher eine Genehmigung zugesprochen bekommen.

Kioske und Verkaufsstände

Wenige Dinge sind typischer für das Wiener Straßenleben als der Würstelstand. Diese Wiener Institution zählt gemeinsam mit Zeitungskiosken, Maronibratern und anderen Verkaufsständen zu den sogenannten Kiosken. Stehen diese auf öffentlichem Grund, benötigen die Inhaberinnen und Inhaber dafür eine behördliche Bewilligung.

Um Unternehmerinnen und Unternehmern einen besseren Service bieten zu können, werden wir in diesem Bereich eine zentrale Ansprechstelle etablieren und die Kommunikationskanäle zum „One-Stop-Shop“ hin bündeln. Klare Anforderungen je nach Bewilligung kombiniert mit einem intelligenten Online-Assistenten schaffen eine substanzielle Erleichterung und vor allem Beschleunigung der Verfahren.

Doppelte Bewilligungen sind durch das einheitliche System Geschichte.

Märkte

Ob Flohmarkt, Bauernmarkt oder Design und Kunsthandwerksmarkt – die Wienerinnen und Wiener lieben Märkte. Sie sind Anziehungspunkte für Einheimische und für Besucherinnen und Besucher gleichermaßen. Für kleine und größere Unternehmen sind Märkte die perfekte Gelegenheit, sich ihren Kundinnen und Kunden ganz nahe zu präsentieren.

Um Unternehmerinnen und Unternehmern, die auf einem Markt präsent sein möchten, einen besseren Service bieten zu können werden wir auch in diesem Bereich eine zentrale Ansprechstelle etablieren und die Kommunikationskanäle zum „One-Stop-Shop“ hin bündeln. Dort finden Sie alle Informationen sowie klare Anforderungen je nach Bewilligung. So können Anträge schneller bearbeitet werden und Sie kommen leichter zu Ihrer Genehmigung.

Schanigärten

Viele von uns lieben es, lauschige Abende in Schanigärten zu verbringen. Damit die Schattenseiten nicht überhand nehmen, gibt es genaue Richtlinien und Vorgaben. Für Gewerbetreibende wird es durch den „One-Stop-Shop“ einfacher, einen Schanigarten zu beantragen und die notwendigen Unterlagen einzureichen. Weiters wird der Ortsaugenschein weniger aufwendig, da viele Informationen aufgrund der Befahrung bereits vorliegen.

Veranstaltungen

Veranstaltungen benötigen viel Vorbereitung. Wenn diese im öffentlichen Raum stattfinden, sind oftmals Genehmigungen von mehreren Magistratsabteilungen nötig.

Um Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Unternehmen die Antragsstellung für Großveranstaltungen zu erleichtern, wird dafür ein digitaler „One-Stop-Shop“ zur Verfügung gestellt. Damit sind die Kommunikationskanäle für Ihr Vorhaben gebündelt. Sie finden alle Informationen an einer Stelle und ihr Antrag kann effektiver bearbeitet werden.


Zeichnung eines Mozartkartenverkäufers im roten Mantel mit Buch in der rechten Hand

Verkauf von Eintrittskarten

Die liebevoll „Mozartkartenverkäufer“ genannten Personen, die rund um den Stephansplatz in Kostümen Eintrittskarten verkaufen sind den meisten Touristinnen und Einheimischen bekannt. Für den Vertrieb von Eintrittskarten im öffentlichen Raum ist auch eine Genehmigung nach dem Gebrauchabgabegesetz nötig – schließlich soll für die Nutzung des öffentlichen Raumes auch ein fairer Beitrag geleistet werden.

Durch einen neu geschaffenen Online-Antrag kommen sie rasch und unkompliziert zu einer entsprechenden Genehmigung.

Warenausräumungen, Werbung und Beleuchtung (82 StVO)

Der § 82 der Straßenverkehrsordnung regelt die Benützung des Straßenraums zu verkehrsfremden Zwecken. Darunter fällt die Aufstellung von Reklametafeln oder das Anbringen von Schildern oder Leuchtreklamen auf Fassaden und im Straßenraum. Dazu gehören auch sogenannte Warenausräumungen (das heißt Warenpräsentationen auf dem Straßenraum unmittelbar vor einem Geschäft). Dafür mussten bis jetzt mehrere Magistratsabteilungen zu einem Vorhaben kontaktiert werden. Bei manchen Ansuchen reichte eine Handskizze, andere Behörden forderten detaillierte Pläne (zum Beispiel aufgrund der Bestimmungen der Wiener Bauordnung).

Durch den „One-Stop-Shop“ gibt es nun eine zentrale Ansprechstelle. Ein verständlich gestalteter Antrag mit eingebetteten Hilfestellungen führt sie durch den gesamten Antragsprozess und ermöglicht es, alle nötigen Unterlagen direkt hochzuladen. So kann ihr Anliegen schneller bearbeitet werden.

Pressekontakt

Kontakt

Mag. Timon Jakli
+43 1 4000 69714
timon.jakli@wien.gv.at

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